ver.di und ver.di Aktiven ist es zu verdanken, dass die Wöhrlianer der bayrischen Schließungs-filialen in Roth, München PEP und Nürnberg Langwasser weiterhin einen Arbeitsplatz haben.
Durch den Druck der Gewerkschaft, der Mitarbeitervertreter und der Öffentlichkeit hat die Firma Wöhrl allen betroffenen bayrischen MitarbeiterInnen Ende Dezember ein Weiterbeschäftigungsangebot gemacht.
Der Unternehmer hielt noch Mitte Dezember noch an seinem Vorhaben fest, alle Mitarbeiter der Schließungsfilialen zu entlassen und sie nach oft jahrzehntelanger Firmentreue ohne Transfermaßnahmen oder Abfindungen in die Arbeitslosigkeit zu schicken.
Durch unsere öffentlichen ver.di Aktionen, ist es uns Gelungen, dass unsere Kollegen und Kolleginnen jetzt in den standortnahen Wöhrl Filialen ohne Verlust ihrer Betriebszugehörigkeiten weiter arbeiten können.
Wie das Unternehmen mitteilt, haben bereits bis auf drei Mitarbeiterinnen das Angebot zum Filialwechsel angenommen.
Wir gratulieren und bedanken uns herzlich bei den mutigen, kämpferischen Akteuren, die sich aktiv für die Interessen anderer eingesetzt haben!
Ein toller Erfolg! Ohne Euch wäre das nicht gelungen!
Noch offen ist, wie es in der Filiale Berlin weitergeht. Hier gibt es leider noch keine positiven Neuigkeiten zu vermelden. Die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber dauern noch an.
In der Zentralverwaltung wurden jetzt über 60 Kündigungen ausgesprochen. Dort gibt es weder Gewerkschafter noch einen Betriebsrat. Schade.
Super! Das habt ihr gut gemacht.
AntwortenLöschenmacht weiter so...
LöschenWer kämpft, kann nur gewinnen
AntwortenLöschenstimmt- wie man sieht hat sich das kämpfen gelohnt!
LöschenIch bin stolz einer der Aktiven zu sein. Und diesmal hat sich die Wirksamkeit besonders gezeigt. Ich konnte vielen Kollegen helfen, nicht in die Arbeitslosigkeit zu versinken. Für diese Kollegen gab es zu Weihnachten keine Kündigung. Sich für andere Kollegen einzusetzen und etwas zu planen ist gar nicht schwer. Nur der Zusammenhalt zählt. Danke an die, die uns unterstützt haben.
AntwortenLöschenIch bin auch Stolz einer der Aktiven zu sein und dafür zu kämpfen, was wichtig ist...
LöschenBetriebsräte, Kolleginnen und Kollegen sind in Ihrer Freizeit auf die Straße und haben sich dafür eingesetzt, dass langjährige Mitarbeiter in umliegenden Filialen weiterarbeiten können.
AntwortenLöschenOhne Euch hätten viele Wöhrlianer seit Anfang des Jahres ihre Kündigung!
Löschenerinnere ich mich richtig?alle MA in den schließungshäusern bekommen ihre Kündigungen und können sich ja wieder neu bewerben?betriebszugehörigkeit futsch besitzstand futsch und alles für n appel und n ei?
AntwortenLöschenGenau. Das war die Ansage. Das haben wir Ihnen gründlich versaut
Löschendie dachten wohl wir halten still und nehmen alles hin?
LöschenWIR SIND FROH BETRIEBSRÄTE ZU HABEN,DIE FÜR UNS KÄMPFEN!
AntwortenLöschenOhne Druck wäre nix passiert
AntwortenLöschenIch freu mich auf meine neuen Kollegen und bin stolz drauf, dass ich sie unterstützen konnte!
AntwortenLöschenDa hat Wöhrl wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht!
AntwortenLöschenAntwort: Presse&Öffentlichkeit sprechen da die einzige Sprache.
LöschenAutsch- das hat weh getan...
AntwortenLöschenDANKE! Ohne Euch hätte ich meine Kündigung!Als Ältere hätte ich keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt gehabt!
AntwortenLöschenDas habt echt klasse gemacht.
AntwortenLöschenSau geil. Weiter so, wir lassen uns nicht mehr den Mund verbieten.
AntwortenLöschenIch dachte schon, den Blog gibt es nicht mehr. Jetzt bin ich aber froh was zu lesen. Was war los?
AntwortenLöschenFür uns alle war der Dezember wahnsinnig anstrengend. Viele Aktionen, viele Verhandlungen und eine Menge verzweifelter Tränen.Wir wollten uns und auch der Investorensuche Raum geben. Das kannst du hoffentlich verstehen. Nachdem die Kollegen ihre Stellen sicher hatten. War für uns erstmal Kraft tanken angesagt. Aber jetzt sind wir wieder da!
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AntwortenLöschenHabt ihr schon mitbekommen das Wöhrl sich jetzt selbst lobt und sagt das Verdi das nicht gemacht hat mit den Stellen??
AntwortenLöschenWöhrl scheint unter Gedächdnisverlußt zu leiden?
LöschenWas meinst du?
LöschenSelbstlob stinkt und das stinkt zum Himmel!
LöschenGerlof meint das war alles so geplant und wir behindern nur!
AntwortenLöschenNa das würd ich jetzt auch sagen! Mehr kann ich da nicht sagen
Löschensoso, war es das? Dem Herrn sollte ganz schnell eine Rote Pinoccio Lügennase wachsen.
Löschennee klar geplant schon klar.... Schutzschirmverfahren, Insolvenz ausrollen - vier Häuser schliessen, Zentrale verkleinern, und alle dadurch betreffende Arbeitnehmer übernehmen wollen???.... das ich nicht lache .....der Punkt Personalkosten hat bei Wöhrl ja auch überhaupt keine Bedeutung .....ich frag mich echt ob die uns alle für dumm halten??
LöschenStellenabbau als Teil des Sanierungskonzepts. Ich glaube das bedeutet Sozialauswahl über alle Häuser und Bereiche?!
LöschenDa hat Herr Gerloff nur noch Schadensbegrenzung betrieben, nix da mit Menschlichkeit, sauber durchgerechnet.
Habs grad gelesen! Das ist unterste Schublade! Besonders der Satz Berliner wollen nicht nach Bayern! Der Hammer - so einfach hingerotzt.
AntwortenLöschenIn der ZV haben sie über 60 Leute rausgehauen!!!!
Ist den Berlinern überhaupt die Möglichkeit Angeboten worden?? Die reden sich alles schön, wie Sie es brauchen und haben nichtmal n schlechtes Gewissen.
LöschenIst doch wie immer! Scheinheilig wie eh und je!
Löschenhi kollegas, mal zur Klarstellung. In Berlin gibt es keine Angebote von Jobs. Das ist eine fette Lüge!
LöschenGrüße aus Berlin
..ich glaube ja wohl nicht, dass man von einem Angebot sprechen kann, wenn der Arbeitgeber sich hinstellt und sagt:.."Wir haben einen Umreis von 70Km genommen und da fällt Berlin eh durch das Raster und wir glauben ja wohl kaum, das jemand darunter zieht.."
LöschenDie Aussage mit den Kündigungen für die Kollegen habe ich noch gut im Ohr....nun geht es in der Verwaltung weiter mit Kündigungen. Herren wie Gerlof sagen nun man möchte die Angestellten in andere Häuser vermitteln??? Was stimmt denn jetzt? Danke verdi und die die verdi unterstützen!!!
AntwortenLöschendanke verdi für den Kampf um Arbeitsplätze!!
AntwortenLöschenOffensichtlich wurden wieder einige Verdi Statisten aktiviert, um diesen Blog am Leben zu erhalten, um sich gegenseitig zu beweihräuchen und um die wenigen, evtl. INVESTOREN abzuschrecken....
AntwortenLöschenEgal, welche Thematik hier zur Disposition steht, es gibt nur schwarz oder weiß!!!!
Ich finde es gut und freue mich für die Kollegen, die in anderen Häusern weiter arbeiten können, doch das Ziel kann nur sein, das WÖHRL als Arbeitgeber für uns alle eine gemeinsame Zukunft hat.
Und genau aus diesem Grund erwarte ich von einer Gewerkschaft bzw. einem Betriebsrat mehr Fingerspitzengefühl und weniger Lobbyismus.
P.S. Und jetzt dürft Ihr dieses nicht konforme Feedback in der teilweise, bekannten, "toleranten und niveauvollen Art" auseinander nehmen ...
Du bist hier im falschen Blog. Schreib doch auf der Wöhrl Homepage. Deine Ziele, unserer Ziele, andere Wege, andere Meinungen - andere Plattform.
LöschenTolle Nachrichten! Schön, dass so viele bleiben dürfen.
AntwortenLöschenIch kann ins OEZ und musste mich nicht bewerben und nehm auch meine 15 Jahre mit!!!!! Und das ist gut! Dank euch und unserer Kunden, die die letzte aktion mitgemacht haben.
AntwortenLöschenAn dieser Stelle möchte ich mich bei allen Betriebsräten bedanken, die einen tollen Job machen und unermüdlich für die Kollegen und Kolleginnen kämpfen.
AntwortenLöschenEs ist schon nicht so ganz einfach sich als überzeugter Wöhrlianer und Aktivist der Öffentlichkeit zu stellen. Dazu braucht man eine gehörige Portion Mut, Kampfgeist, Überzeugung und Menschen von Verdi für die mentale Unterstützung und Umsetzung. Doch unterm Strich zahlt es sich aus diesen Schritt zu gehen. Eines ist doch klar, kein Arbeitgeber möchte seine Vorhaben zu Kündigungen und Personalabbau gerne in der Öffentlichkeit diskutieren müssen.
AntwortenLöschenDanke an alle Betriebsräte, Aktivisten und Gewerkschaftssekretäre/innen
AntwortenLöschenIch finde super, dass ihr das macht. In Nürnberg hielten wir in der Vergangenheit die BRs von Wöhrl für nicht sehr aktiv!
AntwortenLöschenUmso mehr freu ich mich über euch jetzt. Wir sehen uns bei den kommenden Aktionen der Tarifrunde!
Super, daß es Euch alle gibt!
AntwortenLöschenDanke, weiter so!
Das kann auch jeder Investor wissen!
Einfach schön zu wissen
AntwortenLöschenDankeschön
Heyyyyyyyy, richtig geil!
AntwortenLöschenUnd was passiert jetzt mit den Kollegen aus der Zentrale?
AntwortenLöschenKeine Ahnung.
LöschenGuten Abend, ich benötige eine Auskunft. Wir Abteilungsleiter haben unsere Provision nicht ausbezahlt bekommen. Weiß jemand warum?
AntwortenLöschenFrag Deinen Betriebsrat.
LöschenDer kann Deine Frage beantworten.
Ich finde es sehr gut, dass es Euch gibt.
AntwortenLöschenDanke
Bravo
AntwortenLöschenSehr gut
Weiter so!!!
Tolle Nachrichten!
AntwortenLöschenDa kann mal man sehen was " Solidarität " alles bewirken kann.
AntwortenLöschenHerzlichen Glückwunsch
AntwortenLöschenan alle aktiven Kolleginnen und Kollegen, Betriebsräte und Gewerkschafter.
Kämpfen lohnt sich!
Hey danke, schön, dass du bei uns mit liest !!
LöschenDas mit den 60 Kündigungen in der Zentralverwaltung stimmt doch gar nicht.
AntwortenLöschenEs waren 32!!!!!
Man muss es nicht noch weiter hoch kochen als es eh schon ist!
32- das stimmt nicht! Ich weiß nicht wen du da verdrängst. Eventuell die Mitarbeiter die ehemalige SinnLeffers MA waren, zu Wöhrl mussten, gekündigt wurden und dort wieder genommen wurden?
LöschenIst aber nicht so entscheidend. Sind nicht die letzten in der ZV die ihr Päckchen packen müssen.
Aber du kannst doch die 14 Mitarbeiter in der ZV in Hagen, nicht gleichsetzten mit den 32 Mitarbeitern bei uns in der ZV die tatsächlich ihren Arbeitsplatz verloren haben!!!
LöschenDie 14 Leute in Hagen haben einen Übernahmevertrag erhalten und waren sofort wieder bei SL angestellt, auch mit bessern Konditionen wie vorher.
Und bei 60 Mitarbeiter sind wir dann immer noch lange nicht.
Das, dass nicht das Ende war, ist uns allen bewusst, aber trotz allem muss man immer noch bei den Fakten bleiben!
Ich möchte mich hier an dieser Stelle bei unserem Betriebsrat aus Berlin für den unermüdlichen Einsatz bedanken. Die Interessen der Mitarbeiter zu vertreten, nichts unversucht zu lassen für die schon längst abgeschriebenen Menschen vor Ort, das Best möglichste rauszuholen und nicht klein bei zu geben....ist die tag tägliche Motivation des Gremiums in der Hauptstadt.
AntwortenLöschenMeinen Respekt dafür.
Wir die Berliner Mitarbeiter werden nach fast 18 Jahren einfach abgeschoben.. Fürsorge/ Interesse - Nachfrage wie es den Menschen vor Ort geht ? Fehlanzeige.....
Versprechungen werden seitens der Unternehmensleitung nicht eingehalten...die psychische Belastung der Mitarbeiter unzumutbar ....sie werden im Stich gelassen.....ausgebrannt......
Selbst das Verständnis der Kollegen und Kolleginen in den noch bestehenden Filialen über den aktuellen Status in Berlin ist nicht gegeben ....
Ich finde es ziemlich Schade.....
Alleine die Mitarbeiter des Standorts Berlin haben über sehr viele Jahre hinweg dafür gesorgt das es einer der profitabelsten Häuser des Unternehmens war. Für Werbung, strategische Ausrichtung, Zeitgemäße Darstellung gab es im Hauptstadthaus noch nie Geld!!!
LöschenEin Jahr vor Ende des Mietverhältnisses nun eine Insolvenz???
Ich als kleine Wasserträgerin bin nicht bereit unternehmerisches Risiko zu tragen, ist klar, deshalb bin ich auch Arbeitnehmerin und nicht Arbeitgeberin, abgesehen davon, dass ich nicht über die finanziellen Mittel verfüge.
Das es aus steuerlichen Gründen lukrativ ist ein derartiges Firmengeflecht aufzubauen kann ich durchaus auch noch nachvollziehen. Das man tatsächlich bereit dazu ist diesen Weg zu nutzen, um uns Menschen zu entsorgen ist mehr als ich jemals bereit gewesen wäre mir auch nur vorzustellen. Das es seit bereits einem Jahr Kalkühl ist den Laden abzukochen, das ist es was ich erlebe und das setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Und gerne könnt Ihr uns weitere Anwälte schicken die uns kätzerisch fragen ob Sie uns das Insolvenz Recht erklären sollen, nur zu wir haben Zeit!
Wenn man für sich in Anspruch nimmt als verantwortungsvolles und Verantwortungsbewusstes Unternehmen, Lifestyle und Innovation zu verkörpern sollte man sich entsprechend verhalten. Schon alleine für all die Kolleginnen und Kollegen die heute eine Perspektive bei unserem WÖHRL haben.
Aus Berlin: pfui Teufel
Schade für uns Kunden
AntwortenLöschenStimmt
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