Liebe Kollegen und Kolleginnen,
Wöhrl tut es schon wieder!
Wöhrl kann es einfach nicht lassen.
Ich habe gehört, dass heute wieder KollegInnen ins Büro zu Einzelgesprächen geholt wurden, um sie vom nahenden Streik abzubringen.Man appellierte wohl an die Loyalität gegenüber dem Unternehmer, dem Geschäftsleiter und drohte unterschwellig.
Lasst Euch nicht davon beeindrucken!
Lasst Euch nicht davon abhalten!
Bleibt loyal zu Euch selbst, bleibt loyal zu Eurer Familie und zu Euren Kollegen der Filialen und der Branche!
Erhebt Eure Stimme und kämpft für Euer Recht!Lasst Euch nicht so behandeln. Die Zeit der Einschüchterung muss vorbei sein!
Erst wenn der Unternehmer Euch gegenüber so loyal ist, wie Ihr es immer ward und Euch die Flächentarifverträge gönnt, erst dann wird es wieder ruhiger!
Minimale Arbeitsbedingungen, minimale Existenzsicherheit -
das muss man doch seinen Mitarbeitern geben!
Wir sehen uns vor der Tür!
Typisch, damit war zu rechnen! So peinlich....
AntwortenLöschenWenn sie es nicht anders wollen, sehen wir uns vor der Tür, ist doch klar!
AntwortenLöschenIch weiß nicht was das soll?
AntwortenLöschenWenn Menschen von ihren Rechten Gebrauch machen wollen, helfen auch keine Einzelgespräche! Wie auch? Ist ja lächerlich.
Wir stellen uns so lange vor die Tür bis wir Gehör finden
AntwortenLöschenEinzelgespräche ist ja lachhaft, was sollen die bewirken.
AntwortenLöschenLasst das!
Und Chefs, die versuchen, durch Einschüchterung, die Mitarbeiter von deren Grundrechten abzuhalten, sollte man zu Schulungen über "Führung im Betrieb" verdonnern!
AntwortenLöschenKommt mir bekannt vor, die Zeiten der Einschüchterung sind vorbei!
AntwortenLöschenVielleicht würde es etwas helfen wenn die Geschäftsleiter das Grundgesetz lesen würden.
AntwortenLöschenIch bin entsetzt! Wie kann man sich so benehmen!
AntwortenLöschenDas war schon immer so und wird sich auch nicht ändern. Es sei denn die Menschen würden sich nichts daraus machen. Dann hört sich diese Masche von alleine auf. Es ist schwer aber es geht. Ich spreche aus Erfahrung.
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