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Freitag, 15. Januar 2016

Kuriositäten

Kurioses made by Wöhrl 

Kurios und höchst unverständlich für Menschen, die bei Wöhrl arbeiten. 
Es handelt sich dabei um sogenannte Vorgaben, die beim Firmeneintritt zustande kommen und beim Ausscheiden der Firma wieder abgezogen werden. 
Z. B. Jemand tritt am 01.01.2016 sein Arbeitsverhältnis an, erhält als erstes Gehalt eine Vorgabe für Dez. 2015, mit der Begründung, die gearbeitete Zeit und Provision könne bis zum Stichtag 01.02.2016der Gehaltsauszahlung nicht genau ermittelt werden. Diese sogenannte Vorgabe schleppt der Mitarbeiter Jahrzehnte lang mit sich herum. Warum ist es nicht möglich, dieses Phänomen schon im ersten Jahr zu verrechnen?

Hat der Mitarbeiter z.B. mehr gearbeitet als ausbezahlt worden ist, würden rein theoretisch Zinsen anfallen. Im umgekehrten Fall wäre es ähnlich. Das ist wirklich unter Kurioses abzuheften!!!!

13 Kommentare:

  1. Das ist mir bis heute ein unlösbares Rätsel geblieben. Ich kann das nicht verstehen. Warum wird das nicht geändert? Im Zeitalter der Null und Eins, müsste das doch möglich sein! Das heißt, wenn jemand mehr gearbeitet hat, ist das wie ein Zinsloses Darlehen an den eigenen Arbeitgeber.

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  2. Kleinvieh macht auch Mist!!!
    Unfassbar, mit welchen Tricks gearbeitet wird!

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  3. Das kann man wirklich nur al sehr kurios bezeichnen.
    Darf man das überhaupt?

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  4. Hallo, dieses komische System kann doch kein Mensch nachvollziehen!
    Nach ein paar Jahren weiß man doch gar nicht mehr um welchen Betrag es sich handelt!

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  5. Ich denke, vielleicht weiß das der Arbeitgeber gar nicht so genau! Vielleicht muss man ihm das nur sagen! Das ist bestimmt auch ein großer Verwaltungsakt, auf längeren Zeitraum gesehen. Kommunikation!

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  6. Ich finde das System bei wöhrl einfach abscheulich sowas hat man noch nie gesehen peinlich,traurig und wiederlich,die Chefs stopfen sich die Taschen mit Geld voll,Mitarbeiter werden nur ausgebeutet und alle die ein bisschen was auf dem Kasten haben und jung genug sind sind eh schon längst weg,ihr werdet das ganze Unternehmen mit eurem uralten Schrott System und eurer egoistischen Art noch gegen die Wand fahren,wacht auf und tut was für eure Leute, hoffentlich geht das ganze mal an die Öffentlichkeit vielleicht hilft das euch mal auf die Sprünge

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  7. Das muss dringend erneuert und geändert werden!!!!!!

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  8. Das gehört geändert! Macht doch für niemanden einen Sinn!

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  9. Unsinnig und kurios, braucht kein Mensch

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  10. Die Kommunikation ist eh und je schon immer ein Problem. Probleme werden von irgend jemanden aufgenommen und landen dann gleich wieder in den Papierkorb. Nur wenige Sachen werden wirklich gelöst.

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  11. Ich war 16 Jahre bei Wöhrl beschäftigt und als ich gekündigt habe, sind 2/3 meines Gehaltes einbehalten worden.Der Grund hier für sollte die sogenannte "Vorgabe" sein, die ich angeblich bei meinem Eintritt erhalten habe.
    Ich habe diese Vorgabe nie erhalten, Wöhrl konnte es damals nicht beweisen, denn es gab kein Schriftstück mit meiner Unterschrift. Bei einer Klage durch Verdi habe ich mein restliches Gehalt innerhalb 14 Tagen erhalten. Man probiert es halt- wer nicht klagt ist dumm.
    Damals traf die gleiche Situation auch Rentner und die MA die im Mutterschutz gegangen sind.

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    1. Das ist eine sehr interessante Information. Gut zu wissen.
      Danke für deinen Kommentar.

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